Veränderte Lizenzmodelle, zunehmende Cloud-Last, neue Sicherheitsanforderungen (KRITIS/NIS2) und knappe IT-Ressourcen – die Gründe für einen UEM-Wechsel sind vielfältig. Entscheidend ist, die Migration so zu planen, dass sie im Tagesgeschäft praktisch unsichtbar bleibt: ohne Produktivitätsverlust, mit klaren Meilensteinen und messbarer Compliance. Genau hier setzt ISEC7 SPHERE an: als zentrale Plattform für Monitoring, Compliance und automatisierte Migration – vom Rechenzentrum bis zum Smartphone.
Jede erfolgreiche Migration beginnt mit lückenloser Transparenz: Welche Geräte, Betriebssysteme, App-Versionen und Richtlinien sind im Einsatz? Wo bestehen Schwachstellen, Zertifikats-Abläufe oder Kommunikationsabbrüche? SPHERE bündelt diese Informationen in Echtzeit und priorisiert sie mit einem Ampel-System – damit IT-Teams zuerst handeln, wo es zählt.
Geräte- und OS-Stände, App-Versionen, Patch-Level, UEM/UES-Services, Netzwerk- und Cloud-Komponenten – konsolidiert in einem Dashboard. Korrelationen reduzieren Rauschen und heben kritische Ereignisse hervor.
Verknüpfung von Schwachstellen mit den tatsächlich eingesetzten Versionen (u. a. Exchange, M365, Infrastruktur-Dienste). Auto-Alerts verkürzen „Time-to-Fix“ und schaffen Audit-Nachweise.
Migrationen werden in beherrschbare Wellen geschnitten (z. B. nach Standort, Persona, Gerätetyp). Dashboards zeigen Status, Durchlaufzeiten und Fehlerquellen – in Echtzeit.
Tipp: Definiere früh Ausnahmen (End-of-Life-Geräte, bevorstehende Erneuerung) und fokussiere die Migrationswellen auf „High-Impact“-Gruppen.
Der Kern von SPHERE ist ein praxisbewährter, automatisierter Migrations-Workflow, der große Flotten und heterogene Plattformen souverän handhabt – inkl. App-gestützter Benutzerführung auf iOS und Android. So werden Wechsel von UEM-Systemen, Domains, Mail-Plattformen oder Geräte-Generationen standardisiert, nachvollziehbar und sicher.
Von On-Prem zu Cloud, von UEM-A nach UEM-B, von Exchange zu M365 – mit Profilen, Quell-/Ziel-Workflows und klaren Erfolgskriterien.
Gerätewechsel in Serie – inklusive (sofern freigegeben) Übernahme gerätespezifischer Nutzerdaten wie SMS, Call-Logs und Kontakte. Der Prozess wird vom System orchestriert; die IT bleibt aus dem Tagesgeschäft raus.
Enduser starten ihre Migration im passenden Zeitfenster selbst, folgen einer Schritt-für-Schritt-Anleitung auf dem Gerät und sehen transparent den Fortschritt.
Sicherheitsplus: Temporäre Admin-Rechte (z. B. am Windows-Client) lassen sich auf die Migrationsdauer begrenzen und nach Abschluss automatisch entziehen.
Nächster Schritt: Pilotwelle definieren und das SPHERE Migration Tool in einer begrenzten Nutzergruppe testen. Jetzt Kontakt aufnehmen
Technik allein migriert keine Organisation. Erfolgreiche Projekte setzen auf automatisierte Kommunikation (Einladungen, Reminder im Service-Zeitfenster), leicht verständliche Guides und Self-Services (Passwort-Reset, Gerätesperre, Status-Check). Ergebnis: weniger Tickets, weniger Unsicherheit, spürbar höhere Abschlussquoten pro Welle.
Die riskanteste Phase jeder Migration ist der Moment „zwischen den Systemen“. SPHERE sorgt dafür, dass kein Gerät „unter dem Radar“ verschwindet: Echtzeit-Überblick, Ampel-Alerts, Zertifikats-/Policy-Prüfungen und CVE-Abgleich gegen die relevanten Komponenten – optional mit SIEM-Integration (z. B. Events an Teams, E-Mail, AtHoc oder ServiceNow) zur schnelleren Reaktion.
Automatischer Abgleich veröffentlichten Schwachstellen mit den eingesetzten Versionen; Benachrichtigungen bei kritischen Findings. Compliance-Reports für Revision & Audit.
Alarmweiterleitung in Echtzeit – per E-Mail, Teams, SMS-Gateway, AtHoc oder ITSM, basierend auf Schwellwerten oder Mustererkennung.
Konsolidierte Ereignisse, weniger Rauschen, geringere Auswertungskosten – mit Fokus auf incidents, die wirklich zählen.
SPHERE verbindet klassisches Endpoint-Management mit IoT-Fähigkeiten: Sensorik, Maschinen, Gateways – verwaltet, überwacht und in Workflows eingebunden. Gleichzeitig erhalten Fachbereiche ein ELM-Cockpit (Asset-Katalog, Genehmigungen, DaaS-Bestellportal, Kostenstellen-Reporting). So wirkt die Migration als Katalysator für nachhaltige Betriebseffizienz.
Ready für den Proof-of-Concept? Wir begleiten Pilotwellen mit Blueprint, App-Guides und Reporting. sales@isec7.com · +49 40 325076-0
Durch Wellen-Planung, App-gestützte Self-Services und zeitliche Staffelung im Support-Fenster. Kritische Rollen gehen zuerst in eine Pilotwelle.
Cross-UEM (z. B. UEM-A → UEM-B), Domain-/Mail-Plattform-Wechsel (Exchange → M365) sowie großflächige Device-Swaps – alles mit standardisierten Profilen.
Realtime-Monitoring, Zertifikats-/Policy-Prüfungen und CVE-Abgleich; Alerts in Teams/E-Mail/AtHoc/ServiceNow. Reports sichern Audit-Fähigkeit.
Ja. IoT-Geräte werden wie Endpoints verwaltet und in Automatismen (Workflows, Alerts) eingebunden.
Die ISEC7 Group ist ein globaler Anbieter von Services und Softwarelösungen für den Digital Workplace. Seit 2003 unterstützen wir Unternehmen, Behörden und KRITIS-Organisationen bei Sicherheit, Compliance und Effizienz – mit Standorten in Deutschland, den USA, Australien und Neuseeland. Unsere Lösungen, darunter ISEC7 SPHERE, ISEC7 MAIL und ISEC7 CLASSIFY, erfüllen höchste Sicherheitsanforderungen und integrieren sich nahtlos in bestehende IT-Landschaften.
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Hinweis: Auf Anfrage stellen wir Referenzen und Best-Practice-Playbooks für regulierte Branchen bereit.